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1. Geschichte der neueren Zeit - S. 295

1861 - Münster : Coppenrath
295 schickte den Venetianer Johann Cabot aus, welcher um das Jahr 1496 Neufundland entdeckte. In den dortigen Gewässern fand er außerordentlich viele Kabliaus (Stockfische), und von der Zeit an kamen jährlich mehrere englische Schiffe des Fischfanges wegen dahin. Weiter aber wurde diese Ent- deckung nicht benutzt. Erst unter der Königin Elisabeth, unter welcher die Schifffahrt der Engländer einen neuen Schwung erhielt, wurden nach und nach die Küstenländer angebaut, die jetzt zu dem Freistaate der „Vereinigten Staaten" gehören. Der Engländer Walter Naleigh war der erste, welcher hier im Jahre 1585 eine Kolonie gründete und sie zu Ehren seiner jungfräulichen Königin Virginien (Jungfrauenland) nannte. Dieses erste Beispiel fand bald Nachahmung. Zwar hatten die ersten Kolonisten viel zu leiden von den Anfällen der Wilden; allmälig aber gewannen diese die neuen Ansied- ler sogar lieb, weil sie ihnen nicht nur Pelzwerk, sondern auch Ländereien theuer abkauften. Von nun an kamen mit jedem Jahre Kolonisten, auch wohl von anderen Nationen, herüber, größ- tentheils junge unternehmungslustige Männer, die vor Unmuth ihr Vaterland verließen, um in dem neuen Erdtheile einen Zufluchtsort für kirchliche und bürgerliche Freiheit zu suchen. So entstanden allmälig die Kolonien: Virginien, Neu-Hamp- shire, Maffachusets, Nhodeisland, Connecticut, Neu-Jork, Neu-Jersey, Pennfilvanien, Delaware, Maryland, Georgien, Nord- und Süd-Karolina. Unter allen diesen blühete Penn- silvanien am schnellsten empor, wo der menschenfreundliche William Penn mit seltener Rechtlichkeit das ihm von der Krone gegebene Land noch einmal den Indianern abkaufte und die Stadt Philadelphia (Bruderliebe) anlegte, die jetzt eine der schönsten und reichsten Städte von Amerika ist. Alle Kolonisten aber, aus welchem Lande und von welcher Religion sie auch waren, erkannten die Engländer als die ur- sprünglichen Herren des Landes an und waren auch stets von England aus mit mütterlicher Sorgfalt gepflegt und gegen alle

2. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 243

1840 - Münster : Coppenrath
— 243 — Küsten von Mexiko und Peru, ihre Lüsternheit nach Gold und Silber befriedigen konnten. Die erste Entdeckung ward hier unter dem Könige von England, Heinrich Vii., gemacht. Dieser schickte 1496 den Venetianer Johann Eabot aus, der Neufundland entdeckte. In den dortigen Gewässern fand er außerordentlich viele Stockfische, und von der Zeit an kamen jährlich mehre eng- lische Schiffe des Fischfanges wegen dahin. Weiter aber wurde diese Entdeckung nicht benutzt. Erst unter der Königin Elisabeth, unter welcher die Schiffahrt der Engländer einen neuen Schwung erhielt, wurden nach und nach die Küstenländer angebauet, die jetzt zu dem Freistaate der vereinigten Staaten gehören. Der Engländer Walther Ralph (sp. Reli) war der Erste, welcher ^hier im Jahre 1584 eine Kolonie gründete und sie zu Ehren seiner jungfräulichen Königin Virginien nannte.*) Dieses erste Beispiel fand bald Nachahmung. Zwar hatten die ersten Koloni- sten viel zu leiden von den Anfallen der Wilden, allmalig aber gewannen diese die neuen Ansiedler, welche ihnen nicht nur Pelz- werk, sondern auch Ländereien theuer abkauften, sogar lieb. Von nun an kamen mit jedem Jahre Kolonisten auch von anderen Nationen herüber, größtentheils unternehmende, freiheitsgesinnte Männer, die voll Unmuth über die Verfolgungen, welche sie in ihrer Heimath zu erleiden hatten, ausgewandert waren, um in dem neuen Erdtheile einen Zufluchtsort für kirchliche und bürger- liche Freiheit zu suchen. So entstanden allmalig die Kolonien: Virginien, Neuhampshire, Massachusets, Rhodeisland, Connecticut, Neu-York, Neu-Yersey, Pensilvanien, Dalaware, Maryland, Georgien, Nord- und Süd-Karolina. Unter allen diesen blühete Pensilvanien am schnellsten hervor, wo der menschenfreundliche William Penn mit seltener Rechtlichkeit das ihm von der Krone gegebene Land noch einmal den Indianern abkaufte und die Stadt Philadelphia (Bruderliebe) anlegte. Alle Kolonisten aber, aus welchem Lande und von welcher Religion sie auch waren, erkannten die Engländer als die ur- *) Siehe Seite 89. 16*

3. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 272

1871 - Münster : Coppenrath
— 272 — in welchen sie nicht, wie an den schönen Küsten von Mexico und Peru, ihre Lüsternheit nach Gold und Silber befriedigen konnten. Die erste Entdeckung ward hier unter dem Könige von England, Heinrich Vii., gemacht. Dieser schickte den Venetianer Johann Ca bot aus, welcher um das Jahr 1496 Neufundland entdeckte. In den dortigen Gewässern fand er außerordentlich viele Kabliaus (Stockfische), und von der Zeit an kamen jährlich mehre eng* lische Schiffe des Fischfanges wegen dahin. Weiter aber wnrde diese Entdeckung nicht benutzt. Erst unter der Königin Elisabeth, unter welcher die Schifffahrt der Engländer einen neuen Schwung erhielt, wurden nach und nach die Küstenländer angebaut, die jetzt zu dem Freistaate der „Vereinigten Staaten" gehören. Der Eng* länder Walter Naleigh war der erste, welcher hier im Jahre 1585 eilte Kolonie gründete und sie zu Ehren seiner jungfräulichen Königin Virginien(Jungfrauenland)nannte. Dieses erste Beispiel faud bald Nachahmung. Zwar hatten die ersten Kolonisten viel zu leiden von den Anfällen der Wilden; allmälig aber gewannen diese die neuen Ansiedler sogar lieb, weil sie ihnen nicht nur Pelzwerk, sondern auch Läudereien theuer abkauften. Von nun an kamen mit jedem Jahre Kolonisten auch von anderen Nationen herüber, größteutheils junge unternehmungslustige Männer, die vor Unmuth ihr Vaterland verließen, um in dem neuen Erdtheile einen Zufluchtsort für kirchliche und bürgerliche Freiheit zu suchen. So entstanden allmälig die Kolonien: Vi^ gittien, Neu Hampshire, Massachusets, Nhode-Jslaud, Counecti-ent, Neu 2)ork, Neu Jersey, Pennsilvanien, Delaware, Maryland, Georgien, Nord- und Süd Karolina. Unter allen diesen blühet Pennsilvanieil am schnellsten empor, wo der menschenfreundliche William Penn mit seltener Rechtlichkeit das ihm von der Krone gegebene Land noch einmal den Indianern abkaufte und die Stadt Philadelphia (Bruderliebe) anlegte, die jetzt eine der schönsten und reichsten Städte von Amerika ist. Alle Kolonisten aber, atls welchem Lande und von welcher Religion sie auch waren, erkannten die Engländer als die W

4. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 227

1875 - Münster : Coppenrath
— 227 — netianer Johann Cabot aus, welcher um das Jahr 1496 Neufundland entdeckte. In den dortigen Gewäffern fand er außerordentlich viele Kabliaus (Stockfische), und von der Zeit an kamen jährlich mehre englische Schiffe des Fischfanges wegen dahin. Weiter aber wurde diese Entdeckung nicht benutzt. Erst unter der Königin Elisabeth, unter welcher die Schifffahrt der Engländer einen neuen Schwung erhielt, wurden nach und nach die Küstenländer angebaut, die jetzt zu dem Freistaate der „Vereinigten Staaten" gehören. Der Engländer Walter Raleigh war der erste, welcher hier im Jahre 1585 eine Kolonie gründete und sie zu Ehren seiner jungfräulichen Königin Virginien (Jungfrauenland) nannte. Dieses erste Beispiel fand bald Nachahmung. Zwar hatten die ersten Kolonisten viel zu leiden von den Anfällen der Wilden; allmälig aber gewannen diese die neuen Ansiedler sogar lieb, weil sie ihnen nicht nur Pelzwerk, sondern auch Ländereien theuer abkauften. Von nun an kamen mit jedem Jahre Kolonisten auch von anderen Nationen herüber, größtentheils junge unternehmungslustige Männer, die vor Anmuth ihr Vaterland verließen, um in dem neuen Erdtheile einen Zufluchtsort für kirchliche und bürgerliche Freiheit zu suchen. So entstanden allmälig die Kolonien: Virginien, Neu* Hampshire, Massachusets, Rhode-Jsland, Connecticut, Neu-Aork, Neu-Jersey, Pennsilvanien, Delaware, Maryland, Georgien, Nord- und Süd-Karolina. Unter allen diesen blühete Pennsilvanien am schnellsten empor, wo der menschenfreundliche William Penn mit seltener Rechtlichkeit das ihm von der Krone gegebene Land noch einmal den Indianern abkaufte und die Stadt Philadelphia (Bruderliebe) anlegte, die jetzt eine der schönsten und reichsten Städte von Amerika ist. Alle Kolonisten aber, aus welchem Lande und von welcher Religion sie auch waren, erkannten die Engländer als die ursprünglichen Herren des Landes an und waren auch stets von England aus mit mütterlicher Sorgfalt gepflegt und gegen alle Angriffe ihrer mächtigen Nachbarn, der Franzosen in Canada und der Spanier in Florida, beschützt worden. Noch jüngst, während des siebenjährigen Krieges, hatte es sie gegen Frankreichs Plan, einer Unterjochung derselben durch eine Reihe in ihrem Rücken angelegter Festungen näher zu kommen, mit der größten Anstrengung vertheidigt. Durch außerordentlichen Kostenaufwand waren die Kolonien vom Mutterlande aus zu einer so herrlichen Blüthe gebracht worden, daß die Zahl der Bürger innerhalb hundertfünfzig

5. Geschichte der neueren Zeit - S. 227

1881 - Münster : Coppenrath
227 ftifer Joseph Ii. und der Kaiserin Katharina Ii. von Rußland glcklich zu stnde kam. In demselben ward von England die Unabhngigkeit nordamerikanischen Freistaaten anerkannt, Florida und Minorka an panien, und Tabago an Frankreich abgetreten. Jetzt legte der biedere Washington, da er das groe Werk vollbracht hatte, seine Be-sehlshaberstelle nieder und ging, von dem Danke und den Segens-wnschen seiner Mitbrger begleitet, auf seinen Landsitz in Virginien zu-Xd> um hier in lndlicher Stille sich und den einigen zu leben. eit jenem Frieden hat der junge nordamerikanische Freistaat so staunenswerte Fortschritte sowohl in der Zahl der Bevlkerung als auch im . <W<de gemacht, als kein anderer Staat weder im Altertums noch m der neueren Zeit. Anfangs bestand er nur aus dreizehn Staaten, Zahlte aber in der neuesten Zeit schon neun und dreiig. Ein General-Kongre, zu welchem jeder einzelne Staat feine Abgeordneten schickt, erat das Wohl des ganzen Bundesstaates. Dieser Kongre besteht aus dem Senate und dem Hause der Reprsentanten oder Volksvertreter Urt Prsident, der alle vier Jahre gewhlt wird, steht an der Spitze und leitet die Geschfte. Diese neue Verfassung wurde im Jahre 1787 f. Philadelphia gegrndet, und Washington einstimmig zum ersten Pr-vdenten ernannt. Er bekleidete bis zum Jahre 1797 diesen Ehrenposten, ann zog er sich, ein zweiter Cincinnatus, von dem Dank aller Guten egleitet, ans sein Landgut zurck, wo er 1797 starb. ?}ur Ehre dieses yreiheitshelden wurde die Stadt Washington gegrndet und zur Hauptstadt des ganzen Freistaates und zum Versammlungsorte des 'Kongresses erhoben. 15*

6. Geschichte der neueren Zeit - S. 221

1881 - Münster : Coppenrath
221 fand, Heinrich Vii., gemacht. Dieser schickte den Venetianer Johann Cabot aus, welcher um das Jahr 1496 Neufundland entdeckte. In ^en dortigen Gewssern fand er auerordentlich viele Kablians (Stock-ftfche), und von der Zeit an kamen jhrlich englische Schiffe des Fisch-sanges wegen dahin. Weiter aber wurde diese Entdeckung nicht benutzt, ^rst unter der Knigin Elisabeth wurden nach und nach die Kstenlnder ^gebaut, die jetzt zu dem Freistaate der Vereinigten Staaten" gehren. Der Englnder Walter Raleigh war der erste, welcher hier im Jahre 1585 eine Kolonie grndete und sie zu Ehren seiner jungfru-wichen Knigin V i r g i n i e n (Jungfrauenland) nannte. Dieses Beispiel fand bald Nachahmung. Zwar hatten die ersten Kolonisten viel zu leiden von den Anfllen der Wilden; allmhlich aber gewannen diese die An-liedler sogar lieb, weil sie ihnen nicht nur Pelzwerk, sondern auch Ln-dreien teuer abkauften. Von nun an kamen mit jedem Jahre Kolonisten auch von anderen Nationen herber, grtenteils junge unter-nehmungslustige Männer, die vor Unmut ihr Vaterland verlieen, um Jn dem neuen Erdteile einen Zufluchtsort fr kirchliche und brgerliche Freiheit zu suchen. So entstanden die Kolonieen: Virginien, Neu-Hamp-ft)tre, Massachnsets, Rhode-Island, Connecticut, Neu-Aork, Neu-Jersey, Pennsilvanien, Delaware, Maryland, Georgien, Nord- und Sd-Karolina. Unter allen diesen blhete Pennsilvanien am schnellsten em-por, wo der menschenfreundliche William Penn mit seltener Rechtlich-keit das ihm von der Krone gegebene Land noch einmal den Indianern abkaufte und die Stadt Philadelphia (Bruderliebe) anlegte, die jetzt eine ^r schnsten und reichsten Städte von Amerika ist. Alle Kolonisten aber, aus welchem Lande und von welcher Religion auch waren, erkannten die Englnder als Herren des Landes an und waren auch stets von England gegen die Angriffe ihrer mchtigen Nach-^rn, der Franzosen in Canada und der Spanier in Florida, beschtzt worden. Noch jngst, während des oben besprochenen See- und Kolonialkrieges, hatte es sie gegen Frankreichs Plan, einer Unterjochung der-selben durch eine Reihe in ihrem Rcken angelegter Festungen nher zu kommen, mit der grten Anstrengung verteidigt. Durch auerordent-Schert Kostenaufwand waren die Kolonieen vom Mutterlande aus zu ^ner so herrlichen Blte gebracht worden, da die Zahl der Brger in-tt^halb hundertfnfzig Jahre schon zu drei Millionen angewachsen war. schien daher billig, da sie zur Abtragung der zum teile durch
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